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    Einfamilienhaus bauen – Ein umfassender Leitfaden für Österreich

    Der Traum vom eigenen Einfamilienhaus ist für viele Menschen ein großes Ziel. Dabei geht es nicht nur um die eigenen vier Wände, sondern auch um die Realisierung eines individuellen Lebensraums. Wer in Österreich ein Einfamilienhaus bauen möchte, steht vor einer Vielzahl an Entscheidungen: Von der Planung über die Wahl des Haustyps bis hin zu wichtigen Fragen wie Energiesparen und Nebenkosten.

    Wir möchten ihnen hier einen ersten Einblick in die verschiedenen Fragen rund um den Hausbau geben. Um mehr zu den einzelnen Themen zu erfahren, können sie einfach auf unserer Webseite weiterstöbern.

    Planung: Der erste Schritt zum Eigenheim

    Die Planung ist das A und O beim Bau eines Einfamilienhauses. In dieser Phase legen Sie die Grundlage für alle weiteren Schritte. Eine detaillierte Planung hilft dabei, Zeit und Geld zu sparen und Überraschungen zu vermeiden. Am Anfang stehen grundlegende Fragen: Wie groß soll das Haus sein? Wie viele Stockwerke und Zimmer werden benötigt? Welche Bauweise passt zu Ihren Vorstellungen und zum Budget?

    Ein wichtiger Teil der Planung ist auch die Wahl des passenden Baupartners. Sie können entweder ein Bauunternehmen mit einem fertigen Entwurf beauftragen oder sich für ein Architektenhaus entscheiden, bei dem Sie individuelle Wünsche stärker einbringen können. Auch die Frage, ob das Haus schlüsselfertig oder in Eigenregie gebaut wird, ist zu klären.

    Kosten: Wie viel kostet ein Einfamilienhaus in Österreich

    Die durchschnittlichen Baukosten pro Quadratmeter variieren je nach Region, Bauweise und Ausstattung des Hauses erheblich.

    Baukosten für ein Einfamilienhaus belaufen sich zwischen 2.500 und 3.500 Euro pro Quadratmeter. Diese Werte decken sowohl Standard- als auch hochwertige Bauprojekte ab. Je nach Ausstattung und Bauweise kann dieser Wert nach oben oder unten variieren​.

    Für ein Einfamilienhaus mit etwa 130 Quadratmetern Wohnfläche sollten Bauherren mit Gesamtkosten zwischen 220.000 und 300.000 Euro rechnen, ohne Grundstücks- und Nebenkosten.

    Die Rohbaukosten, also jene Kosten, die für den Bau der Grundstruktur des Hauses anfallen, betragen in der Regel zwischen 800 und 1200 Euro pro Quadratmeter. Diese beinhalten alle Arbeiten von der Fundamentlegung über die Errichtung der Mauern bis hin zur Installation von Geschossdecken und dem Dachstuhl​.

    Grundstückspreise

    Die Grundstückspreise variieren stark je nach Bundesland. Während Grundstücke im Burgenland im Durchschnitt bei ca. 120 Euro pro Quadratmeter liegen, kosten sie in Wien bereits bis zu 850 Euro pro Quadratmeter. Der österreichweite Durchschnitt liegt bei etwa 350 Euro pro Quadratmeter​.

    Kosten für energiesparende Bauweisen

    Auch bei energiesparenden Bauweisen, wie etwa Passivhäusern, müssen Bauherren mit höheren Baukosten rechnen. Zwar liegen die Kosten für ein solches Projekt höher, jedoch sind die Betriebskosten langfristig geringer. Für Häuser mit hohem Energiesparpotenzial sind Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen in Österreich zunehmend beliebt. Die Investitionskosten hierfür betragen je nach Art der Anlage zwischen 20.000 und 50.000 Euro​

    Haustypen: Klassisches Einfamilienhaus, Bungalow oder Stadtvilla?

    Die Wahl des Haustyps ist eine der wichtigsten Entscheidungen beim Hausbau. In Österreich sind verschiedene Haustypen beliebt, die jeweils ihre eigenen Vorzüge haben.

    • Klassisches Einfamilienhaus: Dieser Haustyp zeichnet sich durch eine traditionelle Bauweise mit Satteldach aus und ist besonders für Familien geeignet. Es bietet genügend Platz und lässt sich auf Wunsch um einen Keller oder Dachausbau erweitern.
    • Bungalow: Der Bungalow ist vor allem bei älteren Menschen beliebt, da sich alles auf einer Ebene abspielt. Er eignet sich besonders für barrierefreies Wohnen und wird oft auf großzügigen Grundstücken gebaut.
    • Stadtvilla: Wer ein modernes und repräsentatives Zuhause sucht, entscheidet sich oft für eine Stadtvilla. Diese Häuser sind in der Regel größer und luxuriöser, benötigen allerdings auch mehr Platz und sind teurer in der Errichtung.
    • Reihenhaus: Ein Reihenhaus ist eine kostengünstige Lösung, bei der mehrere Häuser in einer Reihe gebaut werden und durch gemeinsame Wände verbunden sind. Es spart Bauplatz und Baukosten, bietet aber dennoch die Vorzüge eines eigenen Hauses. Besonders in städtischen Gebieten ist dieser Haustyp weit verbreitet.
    • Doppelhaus: Ähnlich wie das Reihenhaus, teilt sich ein Doppelhaus eine gemeinsame Wand mit dem Nachbarn. Es besteht jedoch nur aus zwei Wohneinheiten und bietet mehr Privatsphäre als ein Reihenhaus. Zudem ist es eine platzsparende und budgetfreundliche Lösung.
    • Landhaus: Für Menschen, die Wert auf ländlichen Charme legen, ist das Landhaus eine hervorragende Wahl. Es zeichnet sich durch rustikale Elemente wie Holzbalken, großzügige Veranden und eine gemütliche Atmosphäre aus. Besonders in ländlichen Gebieten Österreichs erfreut sich dieser Haustyp großer Beliebtheit.
    • Passivhaus: Wer Energie sparen möchte, kann sich für ein Passivhaus entscheiden. Dieses Hauskonzept setzt auf eine besonders hohe Energieeffizienz durch optimale Dämmung und Belüftungssysteme. Passivhäuser benötigen so gut wie keine konventionelle Heizung und zeichnen sich durch sehr niedrige Betriebskosten aus.
    • Fertighaus: Ein Fertighaus wird in vorgefertigten Modulen auf die Baustelle geliefert und dort zusammengesetzt. Diese Bauweise spart Zeit und ist oft günstiger als ein konventionell errichtetes Haus. Moderne Fertighäuser bieten zudem eine große Auswahl an Designs und Ausstattungen, sodass sie sich individuell anpassen lassen.
    • Containerhaus: Eine moderne und innovative Lösung für Bauherren, die etwas Außergewöhnliches suchen, ist das Containerhaus. Hierbei werden alte Schiffscontainer zu Wohnhäusern umgebaut. Diese Häuser sind besonders umweltfreundlich und punkten durch eine schnelle Bauweise sowie relativ niedrige Kosten.
    • Holzhaus: Für umweltbewusste Bauherren ist ein Holzhaus eine ideale Wahl. Es wird aus natürlichen Materialien errichtet und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Holz ist zudem ein nachwachsender Rohstoff, der sich besonders gut für energieeffiziente Baukonzepte eignet. Holzhäuser können sowohl traditionell als auch modern gestaltet werden.
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    Schlüsselfertig: Was bedeutet das?

    Schlüsselfertig zu bauen bedeutet, dass das Haus vollständig fertiggestellt an den Bauherrn übergeben wird. Der Vorteil dieser Bauweise liegt auf der Hand: Sie erhalten ein bezugsfertiges Haus, ohne sich um den Innenausbau, die Installationen oder andere Details kümmern zu müssen. Bauunternehmen wie etwa Dreihans bieten schlüsselfertige Häuser als Komplettpaket an, sodass Sie sich lediglich für einen Haustyp und eine Ausstattung entscheiden müssen.

    Wenn Sie handwerkliches Geschick haben, können Sie durch Eigenleistungen Geld sparen, indem Sie sich für eine Teilleistung entscheiden, bei der Sie den Innenausbau selbst übernehmen.

    Architektenhaus: Individuell und exklusiv

    Ein Architektenhaus bietet die Möglichkeit, das Eigenheim genau nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Hier arbeitet ein Architekt mit Ihnen zusammen, um ein individuelles Konzept zu entwickeln. Diese Häuser sind oft Unikate und heben sich durch besondere Designideen und maßgeschneiderte Lösungen von Fertighäusern ab.

    Die Planung eines Architektenhauses erfordert jedoch mehr Zeit und ist in der Regel teurer, da die Baukosten schwerer kalkulierbar sind und das Design aufwändiger ist. Wer jedoch besonderen Wert auf Individualität und Exklusivität legt, wird mit einem Architektenhaus sehr zufrieden sein.

    Energiesparen: Nachhaltigkeit beim Hausbau

    Energieeffizienz spielt beim Hausbau in Österreich eine immer wichtigere Rolle, nicht zuletzt wegen steigender Energiekosten und strengeren gesetzlichen Vorgaben. Es lohnt sich, bereits in der Planungsphase auf nachhaltige Baumaterialien, eine gut gedämmte Gebäudehülle und effiziente Heizsysteme zu achten.

    • Passivhaus: Diese Bauweise reduziert den Energiebedarf auf ein Minimum. Ein Passivhaus kommt mit sehr wenig Heizenergie aus, da es auf eine gute Dämmung und eine optimale Nutzung der Sonnenenergie setzt.
    • Niedrigenergiehaus: Ein weiterer Ansatz ist das Niedrigenergiehaus, bei dem moderne Dämmstoffe und Fenster eingesetzt werden, um den Energieverbrauch zu senken.

    Durch den Einsatz von erneuerbaren Energien wie Solar- oder Photovoltaikanlagen können Sie zudem Ihre Energiekosten langfristig reduzieren und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

    Grundstück: Die Basis für Ihr Haus

    Das richtige Grundstück zu finden, ist einer der entscheidendsten Faktoren beim Hausbau. Hierbei sollten Sie nicht nur den Preis, sondern auch die Lage, Größe und Ausrichtung des Grundstücks berücksichtigen. In Ballungsgebieten wie Wien oder Salzburg sind Grundstücke oft rar und teuer, während Sie in ländlichen Regionen größere Flächen zu günstigeren Preisen finden können.

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    Eine gute Anbindung an die Infrastruktur, wie Schulen, öffentliche Verkehrsmittel und Einkaufsmöglichkeiten, sollte ebenfalls bedacht werden. Auch die Bodenbeschaffenheit und eventuelle Bauauflagen spielen eine Rolle, da diese Einfluss auf die Baukosten haben können.

    Anschlusskosten: Wichtige Zusatzkosten beim Bau

    Die Anschlusskosten für Strom, Wasser und Abwasser dürfen bei der Kalkulation des Hausbaus nicht vergessen werden. Diese Kosten fallen an, um das Grundstück an die öffentlichen Versorgungsleitungen anzuschließen. Je nach Lage und Entfernung zu den nächsten Leitungen können diese Kosten erheblich variieren. In ländlichen Regionen, wo die Leitungen oft weiter entfernt sind, können die Anschlusskosten höher sein.

    Nebenkosten: Vergessen Sie nicht die Zusatzkosten!

    Neben den direkten Baukosten fallen beim Hausbau in Österreich auch zahlreiche Nebenkosten an, die oft unterschätzt werden. Dazu zählen unter anderem:

    • Notarkosten: Für die Beurkundung des Kaufvertrags.
    • Grundbuchkosten: Für die Eintragung ins Grundbuch.
    • Grunderwerbsteuer: Diese beträgt 3,5 % des Kaufpreises.
    • Maklergebühren: Falls das Grundstück über einen Makler erworben wurde.

    Auch die Kosten für Versicherungen, etwa eine Bauherrenhaftpflichtversicherung, sowie eventuelle Gutachten sollten einkalkuliert werden.

    Raumaufteilung: Funktionalität und Komfort vereinen

    Die Raumaufteilung spielt eine wesentliche Rolle für den Wohnkomfort. Bei der Planung sollten Sie sich überlegen, wie viele Zimmer benötigt werden und wie diese sinnvoll aufgeteilt werden. Für Familien ist es wichtig, genügend Schlaf- und Kinderzimmer sowie ausreichend Stauraum zu planen. Auch offene Wohnbereiche, wie eine Kombination aus Küche, Ess- und Wohnzimmer, sind in modernen Häusern sehr beliebt.

    Eine sinnvolle Raumaufteilung trägt nicht nur zum Wohlfühlen bei, sondern kann auch helfen, Energie zu sparen. So sollten Räume, die wenig beheizt werden müssen, wie Abstellräume oder der Technikraum, idealerweise an der Nordseite des Hauses liegen.

    Dämmung: Schlüssel zur Energieeffizienz

    Eine gute Dämmung ist entscheidend, um die Heizkosten niedrig zu halten und das Haus im Winter warm sowie im Sommer kühl zu halten. Es gibt verschiedene Arten von Dämmmaterialien, wie Mineralwolle, Polystyrol oder natürliche Dämmstoffe wie Holzfaser.

    Je besser die Dämmung, desto geringer der Energieverbrauch des Hauses.

    Besonders wichtig ist die Dämmung der Außenwände, des Daches und der Bodenplatte. Wer hier investiert, kann langfristig viel Geld sparen und sich über ein angenehmes Raumklima freuen.

    Keller: Ja oder nein?

    Ob ein Keller gebaut wird, ist oft eine Frage des Budgets und des Platzbedarfs. Ein Keller bietet zusätzlichen Stauraum und kann für Technikräume, Lagerräume oder sogar als Wohnfläche genutzt werden. Allerdings sind die Kosten für den Bau eines Kellers relativ hoch, da die Erdarbeiten und die Abdichtung des Kellers teuer sind.

    Ein Vorteil des Kellers ist, dass er das Haus besser isoliert und zusätzliche Nutzfläche schafft. Wer auf einen Keller verzichtet, muss jedoch ausreichend Stauraum im Erdgeschoss oder in einem Dachboden einplanen.

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